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Fußball: Ohne Punkte in der Sängerstadt

25.10.2021

Mit unterschiedlichsten Erfolgen absolvierten unsere Mannschaften ihre Aufgaben am Wochenende.

 

Unsere C – Junioren der Spielgemeinschaft fuhren nach der 0:5 Testspielniederlage gegen die älteren B - Junioren des VfB Herzberg am Mittwoch am Sonntag dann einen einen Sieg ein. Im freundschaftlichen Vergleich mit dem SV Blau Weiß Lubolz siegte man 3:2.

Erfolgreich beendeten unsere Ü35 Alten Herren ihre Hinrunde am Freitagabend. Bei „bestem“ Herbswetter siegte man bei der SpG. Doberlug-Kirchhain ungefährdet mi 9:1 und konnte damit auch den letzten Tabellenplatz verlassen. In einem einseitigen Spiel war unsere Ü35 das spielbestimmende Team und hätte bei besserer Chancenverwertung dem eigenen Torverhältnis noch zu etwas Glanz verhelfen können.

Unsere Zweite verpasste im „Nachbarschaftsderby“ gegen die SpVgg. Finsterwalde einen möglichen Punktgewinn erst in der Schlussphase. Bis dahin hatten nämlich die beiden „Oldstars“ Christoph Hammitsch und Daniel mit ihren Toren in der 57. und 65. Minute die frühe Führung der Gastgeber (16. Minute) gedreht und den Glauben an einen Punktgewinn beim Tabellenführer genährt. Durch Treffer in der 70. und 84., bei denen sich die Sonnewalder Abwehr nicht zwingend sattelfest zeigte, konnte die SpVgg. Reserve das Spiel nochmal zu ihren Gunsten drehen und einen etwas glücklichen Heimsieg feiern.

Im Anschluss unterlag dann unsere Erste ebenfalls der gastgebenden SpVgg. Finsterwalde mit 0:2.

Die 210 zahlenden Zuschauer sahen speziell im ersten Durchgang ein zerfahrenes und zweikampfbetontes (11 gelbe Karten) Spiel, in dem es vorranging der Schiedsrichter war, der mit eins, zwei fragwürdigen Entscheidungen für „Derbystimmung sorgte“. Ansonsten konnte man den Gastgebern leichte Feldvorteile attestieren, die aber bis zur 65. Minute zu nichts führten. Erst dann war es der eingewechselte Gästespieler Ebot, der die Sängerstädter auf die Siegstraße brachte. Nun rächte es sich, dass die Blau-Gelben ihre wenigen, aber dann sehr guten, Tormöglichkeiten nicht genutzt hatten und abermals einem Rückstand hinterherlaufen mussten. Das 2:0 in der 79. Minute war dann nicht nur extrem ärgerlich, sondern auch die Vorentscheidung für eine Finsterwalder Mannschaft, die aufgrund von etwas mehr Dynamik und Schnelligkeit im Offensivspiel sicher nicht ganz unverdient als Sieger vom Platz ging.